Dunkelheit und verwirrte Fahrer
Seit einiger Zeit traue ich mich ja endlich, mit der Rikscha zu fahren. Allerdings weiß ich auch seit Sonntag wieder, warum ich das am Anfang nicht gemacht habe. Da war ich mit Karin in Juhu. War ein sehr netter Abend, aber dann ging es an den Heimweg. Per Rikscha – unsere Fahrer hatten beide frei. Ist ja prinzipiell kein Problem.
Zu mir sollte unser junger Fahrer zuerst. Er nickt und freut sich darüber, zwei exotische Europäerinnen fahren zu können. Und er fährt. Und fährt. Nach einer Weile wundern wir uns, wo es hingeht. Bis wir merken, dass er völlig falsch fährt, denn er kutschiert uns nach Bandra, also in den Süden. Karin und ich wohnen aber im Norden. Am Ende sind wir bei einer Tankstelle ausgestiegen und haben uns einen anderen Fahrer gesucht. Der wusste wenigstens, dass Andheri in der Nähe vom Flughafen ist. Von dort aus haben Karin und ich ihn dann gemeinsam gelotst. Aber das hätte ich vor ein paar Wochen noch nicht gekonnt.
Vorgestern hatte ich dann ein düsteres Erlebnis im wörtlichen Sinne: einen Stromausfall. Im Büro habe ich das schon ein paar Mal erlebt. Aber das gibt sich dann nach ein paar Minuten. Und es ist draußen hell. Aber diesmal war alles stockdunkel, denn es war nachts. Das war echt unheimlich. Ich habe dann das Licht des Handys genutzt, um die Schränke zu durchwühlen – und habe zum Glück Kerzen gefunden. Danach ließ sich der Stromausfall dann besser aushalten. Hat aber fast eine dreiviertel Stunde gedauert, bis das Licht wieder anging.
Zu mir sollte unser junger Fahrer zuerst. Er nickt und freut sich darüber, zwei exotische Europäerinnen fahren zu können. Und er fährt. Und fährt. Nach einer Weile wundern wir uns, wo es hingeht. Bis wir merken, dass er völlig falsch fährt, denn er kutschiert uns nach Bandra, also in den Süden. Karin und ich wohnen aber im Norden. Am Ende sind wir bei einer Tankstelle ausgestiegen und haben uns einen anderen Fahrer gesucht. Der wusste wenigstens, dass Andheri in der Nähe vom Flughafen ist. Von dort aus haben Karin und ich ihn dann gemeinsam gelotst. Aber das hätte ich vor ein paar Wochen noch nicht gekonnt.
Vorgestern hatte ich dann ein düsteres Erlebnis im wörtlichen Sinne: einen Stromausfall. Im Büro habe ich das schon ein paar Mal erlebt. Aber das gibt sich dann nach ein paar Minuten. Und es ist draußen hell. Aber diesmal war alles stockdunkel, denn es war nachts. Das war echt unheimlich. Ich habe dann das Licht des Handys genutzt, um die Schränke zu durchwühlen – und habe zum Glück Kerzen gefunden. Danach ließ sich der Stromausfall dann besser aushalten. Hat aber fast eine dreiviertel Stunde gedauert, bis das Licht wieder anging.
Heike212 - 24. September, 18:02
Stromausfälle